Mut zu Mut!

Authentisch und lebendig kommunizieren!

Negative Emotionen, Skandale und schlechte Nachrichten versprechen schnelle Aufmerksamkeit, Reichweite und Klicks – zumindest kurzfristig.

Im PMG-Whitepaper Mut beleuchten wir genauer, woher der Trend zur negativen Emotionalisierung kommt und welche Auswege sich Kommunikatoren bieten.

Erfahrene PR-Profis helfen bei der Einordung von Begriffen wie “Constructive Journalism” oder “Sentiment Detection”. Im Praxis-Part erfahren Sie, wie moderne Analyse-Tools die emotionale Qualität der Berichterstattung sortieren können und bei deren Interpretation helfen.

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– Aus dem Inhalt –

Haltung in der Kommunikation: Mut zu Mut!

Es scheint, als hätte er als Tugend ausgedient: der Mut. Vor allem in der Kommunikation. Wo es an Mut mangelt, gibt es Angst im Überfluss. Und das Geschäft mit ihr läuft bestens.
Verpackt in schlechte Nachrichten, negative Emotionen und Skandale, verspricht sie schnelle Aufmerksamkeit, Reichweite, Umsatz. Zumindest kurzfristig. Doch wer dauerhaft Angst verbreitet, wird letztlich selbst von ihr erfasst. Ein guter Ratgeber war sie bekanntlich nie.

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