Der neue PMG MediaMeter ist da! Werten Sie Print- und Online-Berichterstattung jetzt noch schneller und einfacher aus. Erkennen Sie Hintergründe und Trends früher als andere. Die digitale Medienanalyse auf Basis der größten tagesaktuellen Pressedatenbank im DACH-Raum bietet Ihnen Sicherheit und Informationsvorsprung.
Der neue PMG MediaMeter wertet hochwertige Print- und Online-Berichterstattung von Meinungsführer-Medien für Ihr umfassendes Kommunikationscontrolling aus – einfach und direkt per Mausklick.
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Der neue PMG MediaMeter liefert Ihnen einfach und bequem exakte Kennzahlen für Ihre PR-Erfolgskontrolle. Mit umfassenden Auswertungen zu Ihrer medialen Präsenz machen Sie die Erfolge Ihrer Medienarbeit sichtbar – bis zu 31 Tage rückwirkend und einfach per Mausklick.
Sie erhalten valide Auskünfte über mediale Präsenz, Auflagen, Reichweiten und Werbewerte – automatisiert zu festen Zeitpunkten oder beim Überschreiten individueller Schwellenwerte. Informationen zur Tonalität der Berichterstattung, zu Mediengattungen, Medienmarken und regionalen Besonderheiten stehen per Mausklick für Sie bereit.
Mit dem Werbeäquivalenzwert (AVE) benennen Sie den finanziellen Wert eines redaktionellen Beitrags, indem der Wert in Euro beziffert wird, den eine Anzeige an der Stelle des Beitrags gekostet hätte.
So machen Sie die Erfolge Ihrer Medienarbeit messbar — kurz- und langfristig.
Was der neue PMG MediaMeter leistet
Sie sind neuen Themen und Trends immer auf der Spur — ab dem Moment ihres Entstehens in der Berichterstattung. Ihre tagesaktuelle Medienauswertung liefert Ihnen neue Ideen für hochwertigen Content und für Kommunikationsanlässe.
Medienanalyse — beobachten und finden
PMG MediaMeter sucht und analysiert durch Sie vorgegebene Begriffe und Themen – tagesaktuell und bis zu 31 Tage rückwirkend.
Sie erhalten Auskunft über die Medienpräsenz, z. B. der Unternehmensberichterstattung, einzelner Produkte, Kampagnen, Personen oder Reputationsfaktoren etc.
Medienanalyse — auswerten, zusammenfassen und ergänzen
PMG MediaMeter wertet aus, welche Themen den Kontext der Berichterstattung dominieren.
Alle relevanten Medienanalysen in einem Tool – per Mausklick: Präsenz-, Performance-, Reichweiten-, Tonalitäts-, Trend- und Kontextauswertung.
Die Analyse der Suchobjekte und die darauf aufbauenden Filter ermitteln die Präsenz relevanter Themen – tagesaktuell und auch langfristig.
Parallel dazu haben Sie automatisiert den Botschaften-Transfer im Blick, überwachen die Präsenz der relevanten Stakeholder und analysieren die Entwicklung der Reputationsfaktoren.
MediaMeter gibt für alle Suchobjekte und Themen die Zahl der Beiträge und die Reichweite aus. Ergänzend zeigt es die Verteilung nach Regionen, Mediengattungen sowie Medienmarken und stellt ein Ranking der Leitmedien dar. Optional weist es den Werbeäquivalenzwert (AVE) aus.
Aktives Agenda Surfing: In Verbindung mit der Analyse der Suchobjekte und Themen ermöglicht Ihnen die Identifikation der Kontextthemen und der Tonalität der Berichterstattung jederzeit eine Positionsbestimmung – im Wettbewerbsvergleich und in der Medienreputation.
Medienanalyse — reporten und weitergeben
Einmal eingerichtete Reports aktualisiert MediaMeter fortlaufend und versendet sie automatisiert an individuelle Verteiler.
Alerts informieren Sie automatisch, wenn von Ihnen definierte Schwellenwerte (Trefferanzahl, negative Tonalität, etc.) überschritten werden.
Die flexible Rechte- und Rollenverteilung ermöglicht Ihnen flüssige Projektarbeiten mit mehreren Nutzern und Teilnahme aller relevanten Stakeholdergruppen.
PMG MediaMeter bietet übersichtliche Dashbords und interaktive Charts zum Teilen. Das Sammeln und Codieren von Presseclippings wird überflüssig; mühevolles Erstellen von Excel-Reports oder PowerPoint-Charts gehört der Vergangenheit an.
Medienimage, Share of Voice und Themenprofile bildet MediaMeter für Sie in übersichtlichen Dashboards ab. Sie erhalten so einen schnellen Überblick der Zusammenhänge.
Dashboards erlauben Nutzern und Stakeholdern Zugriff auf den aktuellen Stand der Medienauswertung.
Reports in den gängigen Formaten (u. a. Word, PDF, PPT) werden einfach und schnell vordefiniert, automatisch aktualisiert und fortlaufend an individuelle Verteiler versendet.
Sie können eigene Bewertungen bis auf die Ebene einzelner Beiträge hinzufügen.
PMG MediaMeter unterstützt Sie dabei, Prozesse zu beschleunigen und Kommunikation im eigenen Haus effizient zu gestalten – ohne zusätzliches Fachpersonal.
PMG MediaMeter bietet Informationssicherheit und den Nachweis von Kommunikationserfolgen in individuellen Paketlösungen zu Festpreisen.
Fixpreise und individuelle, kostentransparente Paketlösungen schonen Budgets.
Unsere Beispielanalyse “PMG Themenrennen” zeigt seit 2018, wie sich Themen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz in den Medien entwickeln. Mit PMG MediaMeter lässt sich die mediale Präsenz von Themen wie Zuwanderung, Klimaschutz, Gesundheit und vielen mehr per Mausklick darstellen. Klassisch im Zweitverlauf, als Performance-Diagramm, das Wachstum oder Abnahme der Berichterstattungsintensität darstellt oder auch als Wortwolke, die Kontextthemen aufzeigt, die im Rahmen der Kernberichtstattung ebenfalls relevant sind.
Der neue PMG MediaMeter: Die digitale Medienanalyse
1. Beobachten und Finden
Profitieren Sie von der größten tagesaktuellen Pressedatenbank im deutschsprachigen Raum. Nutzen Sie jederzeit die Ad-hoc-Recherche für Ihre Fragen zum aktuellen Mediengeschehen. Finden Sie tagesaktuell und einen Monat rückwirkend alle relevanten Beiträge zu Ihren Themen oder erstellen Sie Langzeitanalysen. Lesen Sie Beiträge als Textausschnitt oder im Volltext. Verlassen Sie sich auf Mediadaten wie Auflage, Reichweite und Werbewert.
2. Analysieren, Bewerten, Zusammenfassen und Ergänzen
IQ Apps – sofort Zusammenhänge erkennen: Mit vorkonfigurierten Dashboard-Sets für die klassischen Fragen des Kommunikationscontrollings greifen Sie auf fertige Auswertungen zu. Nutzen Sie die IQ Apps für Ihre Präsenzanalysen, Erfolgskontrollen und Benchmarking oder wählen Sie selbst ad hoc die relevanten Analyse-Filter und Grafiksets für Ihre Auswertung.
Erfolgskontrolle: Messen Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen. Benchmarken Sie gegen Wettbewerber. Identifizieren Sie die Medienpräsenz Ihrer Themen und deren Meinungsführer. Bestimmen Sie die Tonalität in Krisensituationen. Verschlagworten Sie die Beiträge zusätzlich nach eigenem System.
Themen erkennen: Stützen Sie Ihre Erkenntnisse auf automatisierte Inhaltserschließungstechnologie, die Ihnen Themenfelder, Personen, Organisationen und Orte im Kontext Ihrer Suchthemen anzeigt.
3. Reporten und Weitergeben
Dashboards: Erstellen Sie individuelle Dashboards, die sich permanent aktualisieren oder einzelne Charts und schalten Sie diese für Ihre Kollegen frei
Export: Laden Sie Reports in verschiedenen Formaten herunter, wie PowerPoint, Word oder PDF. Versenden Sie diese automatisiert nach Terminplan an Ihre Verteiler.
Alerts: Erhalten Sie regelmäßige Newsletter zu Ihren Themen. Konfigurieren Sie Ad-Hoc-Alerts zu Ihren kritischen Themen oder potenziellen Trends.
PMG Medienanalyse – Leistungen und Tarife
Wählen Sie zwischen drei Leistungspaketen und verschiedenen Zusatz-Optionen.
Erläuterungen zur Tabelle "Leistungen und Tarife für die Medienanalyse": Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden Umsatzsteuer. * Ein Topic ist eine Kombination aus Keywords mittels boolescher Such-Syntax, z. B. ein Unternehmen, eine Marke, eine Person, ein Thema oder Issue etc.
Testen Sie PMG MediaMeter jetzt sieben Tage kostenfrei und überzeugen Sie sich selbst. Auf Wunsch beraten wir Sie gern auch in einem persönlichen Gespräch. Kein Risiko für Sie: der Test endet automatisch.
Dürfen wir Sie bei der Einrichtung Ihrer Medienanalyse unterstützen?
Gern legen wir im Vorfeld bereits Ihre Themen, Personen oder Organisationen für die Analyse an und stimmen diese telefonisch direkt mit Ihnen ab.
Für welchen Zeitraum dürfen wir Ihren Test einrichten?
Medienanalyse: Dynamiken verstehen — Kommunikation planen und steuern
In diesen Fällen ist das Thema Medienanalyse für Sie relevant:
Sie interessiert, wie Ihre neue Kampagne in der Öffentlichkeit ankommt.
Sie möchten Ihr Haus zum Themenführer in den Medien machen und die PR-Maßnahmen entsprechend aussteuern.
Sie möchten jederzeit den Überblick darüber haben, was die Medien zu Ihren Themen berichten und welche Meinungen es dazu gibt.
Sie müssen als Kommunikationschefin entscheiden, auf welchen Kanälen sich eine Berichterstattung zum neuen Produkt wirklich lohnt.
Sie wollen die Kommunikationsstrategie grundsätzlich neu erarbeiten und benötigen dafür eine solide Grundlage.
Sie wollen als Pressesprecher Krisen rechtzeitig erkennen.
Die Medienresonanzanalyse (kurz: Medienanalyse) hilft, öffentliche Kommunikation zu verstehen und besser zu steuern – und anschließend auch deren Erfolg in Zahlen zu messen. Denn genau das ist wichtig bei der weiteren Maßnahmen- und Budgetplanung.
Hier erfahren Sie, welche Vorteile Sie aus Medienanalysen ziehen, wie sie funktionieren, wie leicht sie zu handhaben sind und wo sie wirkungsvoll zum Einsatz kommen.
Wir liefern Ihnen einen kurzen Überblick über die Historie und verschiedene Analyseformen und verdeutlichen Ihnen, wie effizient Medienanalysen für Ihre Kommunikation sein können: egal ob in Sachen Marketing, im Krisenfall oder für Public Affairs.
Durchblick dank Medienanalyse
Kommunikationscontrolling per Mausklick
In unserer digitalisierten Welt haben sich Nachrichtenzyklen enorm beschleunigt. Eine Entwicklung, die sich auch auf die klassische Pressearbeit auswirkt. Der Pressespiegel von heute ist morgen meist schon ein alter Hut. Wer wissen will, wohin sich ein Trend in der Öffentlichkeit entwickelt oder ob PR-Aktionen auch bei relevanten Zielgruppen ankommen, der braucht neben Monitoring vor allem eine kluge Medienanalyse, und zwar alle Kanäle umfassend und in Echtzeit. Denn eine Medienanalyse sammelt nicht nur die Daten aus den Clippings, sondern wertet sie auch inhaltlich aus. So bringen diese Daten mehr und tiefergehenden Nutzen.
Sie erfahren einerseits: Wer hat was, wann, wo, wie, zu welchem Thema und zu welchem Anlass berichtet. Andererseits aber auch: War die Berichterstattung positiv, negativ oder neutral? Wurden wichtige Botschaften transportiert? In welchem Zusammenhang taucht Ihre Organisation oder Ihre Marke in der Berichterstattung auf? Wie präsentieren sich die Wettbewerber im Vergleich? Wie gut sind die eigenen Reputationswerte im Vergleich und wie erfolgreich läuft Ihre Medienarbeit?
Digitale Medienauswertung ermöglicht nicht nur das Messen von Auflage oder Reichweite, sondern bietet auch verlässliche Aussagen zu Kontext oder Tonalität der Berichterstattung. Dafür gibt es heute unterschiedliche technische Lösungen und Angebote. Während in einem Pressespiegel Medieninhalte als Beiträge gesammelt und abgebildet sind, verknüpft und verdichtet die Medienanalyse Inhalte visuell, leitet Zusammenhänge ab und zeigt Entwicklungen auf – und zwar je nach individueller Zielsetzung. Die Vorteile: ein besserer Überblick, mehr Kontrolle und klarere Handlungsoptionen. Mit digitalen Medienanalysen können Sie Unternehmenskommunikation schnell und einfach effizienter gestalten und deren Erfolg in Zahlen anschaulich belegen.
Zusammengefasst: Medienanalysen helfen, Kommunikationsdynamiken zu verstehen und somit Kommunikation zu planen und zu steuern.
Medienanalyse ist mehr als Medienbeobachtung
„Was man nicht messen kann, kann man nicht lenken.“ (Peter F. Drucker, Ökonom und Management-Theoretiker) – auch in der Kommunikation. Da helfen digitale Medienanalysen. Intelligente Tools liefern Ihnen konkrete Zahlen, an denen Sie den Erfolg Ihrer Kommunikation, bezogen auf Ihre Ziele, ablesen und geeignete Maßnahmen ableiten können. Hier einige Beispiele, bei denen sich der Einsatz einer Medienanalyse lohnt.
Erfolgskontrolle von Kampagnen Sie wollen wissen, ob Ihre Kampagne zum neuen Produkt gut ankam? Digitale Medienanalysen messen, in wie vielen Beiträgen, mit welcher Reichweite, in welcher geografischen Verbreitung und in welchen Medienkanälen Ihre Organisation oder Ihr Produkt Gegenstand der Berichterstattung war. Es wird ermittelt, welche Kernbotschaften besonders erfolgreich platziert wurden oder welche Pressemitteilungen bzw. Sprecheraktivitäten Widerhall fanden. Betrachtet man die erhobenen Daten über einen Zeitraum, macht Medienanalyse auch Entwicklungen sichtbar: Wächst das Interesse oder nimmt es ab? Anhand automatisierter Textanalysen lässt sich in den Beiträgen die Erwähnung von Personen, Marken, Produkten und vielem mehr herausfiltern und ermitteln, ob die Berichterstattung positiv oder negativ war. Welche Journalisten oder Influencer haben berichtet? Digitale Medienanalysen ermöglichen es, automatisiert und in Echtzeit ein valides Bild zum Erfolg Ihrer Kampagne in der laufenden Berichterstattung zu zeichnen. War die Resonanz nicht wie erwartet, liefert die Analyse Handlungspotenziale, um die Kommunikationsstrategie zu verbessern.
Themenführer in der Berichterstattung Sie möchten Ihr Haus als Meinungsführer zu einem Thema in den Medien etablieren? Dafür reichen gezielte Kommunikationsmaßnahmen allein nicht aus. Vorab sollten Sie zunächst die Branchenberichterstattung und Wettbewerber beobachten und analysieren sowie Zielgruppen und relevante Medienformate ermitteln. Wer ist dort mit welchen Themen präsent?
Zudem müssen Sie rechtzeitig spannende, innovative Themen erkennen und strategisch wichtige Trends aufspüren. Digitale Medienanalysen fungieren dabei als Ihr Medien-Trendbarometer. Professionelles Monitoring identifiziert inhalts- und meinungsstarke Beiträge in den Top-Medien. Per Analyse-Tool ermitteln Sie Akteure sowie neu aufkommende Themen, Trendbegriffe und prägende Schlagworte. Diese gesammelten Erkenntnisse sind die Basis für Ihre Kommunikationsstrategie und für die fortlaufende Themensteuerung. Nun können Sie Inhalte und Botschaften zielgenau und treffsicher platzieren – und zum Themenführer aufsteigen
Krisenkommunikation Wie gut eine Kommunikationsabteilung ist, zeigt sich oft in schlechten Zeiten. Wer Krisen und Entwicklungen in der öffentlichen Diskussion rechtzeitig erkennen und erfolgreich meistern will, braucht ein gutes Frühwarnsystem. Auch das leistet eine Medienanalyse. Denn via Datenanalyse erkennen Sie, wie sich Themen entwickeln und welche Stakeholder und Meinungsführer sich mit welchen Positionen oder Argumenten aktuell zu einem Thema äußern. Anhand spezieller Filter und clever verknüpfter Daten lässt sich außerdem ermitteln, ob Ihre Marke, Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation im Kontext brisanter Themen auftaucht. Eine Medienanalyse befähigt Sie, vorausschauend und zielgerichtet zu kommunizieren – und in einer Krise jederzeit die richtigen Worte und Wege zu finden.
Situationsanalyse Idealerweise findet vor der Medienanalyse zunächst eine Situationsanalyse statt – auch bezeichnet als Nullmessung. Dabei ermitteln Sie vor dem Einsatz neuer Maßnahmen zunächst, wo Sie aktuell in Sachen Kommunikation stehen. Sie bestimmen exakt, welche der einzelnen Aktivitäten bisher wie erfolgreich waren. Eine präzise Situationsanalyse bestimmt Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der eigenen Kommunikationssituation im Vergleich zu Wettbewerbern oder anhand eines ausgewählten Benchmarks. Darauf aufbauend gilt es, die aktuelle Kommunikationsstrategie entsprechend anzupassen oder komplett neu zu erarbeiten.
Sofort starten: Praxisanleitung Medienanalyse
Von der Datenerhebung zur Kommunikationsstrategie
In einem sich ständig verändernden Medienumfeld täglich den Überblick über die laufende Berichterstattung zu behalten und hausintern zu vermitteln, ist eine Herausforderung. Hier helfen digitale Pressespiegel. PR-Verantwortliche müssen heute aber viel mehr bieten. Sie sollen relevante Themen vorausschauend platzieren und zeitnah sowie zielführend agieren. Das geht nur, wenn sie Trends in den Medien rechtzeitig aufspüren, wichtige Insights aus der Nachrichtenflut herausfiltern, anschlussfähige Themen und Entwicklungen erkennen und Meinungsführer analysieren. Erst dann lässt sich auch die eigene Kommunikation strategisch steuern.
Das reine Lesen, Auswählen und Reporten gesammelter Medienbeiträge reicht längst nicht mehr aus. Vielmehr gilt es, die dahinter stehenden Botschaften und Kommunikationsdynamiken auszuwerten und zu beurteilen. Das leisten breit angelegte Medienanalysen. Dank intelligenter Filter und individueller Recherche-Einstellungen erhalten Sie die für Sie relevanten Erkenntnisse zum aktuellen Mediengeschehen direkt auf Ihren Bildschirm. Was nach komplizierter Technik klingt, ist kinderleicht zu bedienen und bedarf keiner Spezialisten mehr. Wie gut eine Medienanalyse wirklich ist, hängt aber davon ab, wie groß das Panel der erfassten Medientitel ist, welche und wie viele Kriterien zur Auswertung bereitstehen und wie schnell Ergebnisse vorliegen.
Zu einer Medienanalyse gehören:
Ermitteln des Volumens einer Berichterstattung (Präsenz, Anzahl der Beiträge zu den einzelnen Themen)
Erfassen der Reichweite (lokal, regional, national) sowie der Medienkanäle und -gattungen
Bewerten der Tonalität der Berichterstattung (positiv, neutral, negativ)
Auswerten der vorab codierten Kriterien (Wettbewerber, Marke, Produkte, Zielmedien)
Identifizieren besprochener Themen und Themenkontexte
Ermitteln der Resonanz auf Ihre Kommunikation
Ergebnisauswertung und Identifizierung von Handlungsoptionen
Aufbereiten der Ergebnisse in Grafik und Text
Mithilfe eines intelligenten Analyse-Tools können Sie als Kommunikationsverantwortliche Ihre Arbeit strategisch planen, die Maßnahmen exakt aussteuern und Ihrer Chefetage später auch anschauliche Erfolgsnachweise liefern. Gut für Sie, Ihr Team und das Budget der Kommunikationsabteilung.
In neun Schritten zur Medienanalyse
Je genauer Sie wissen, was Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen wollen, umso präziser lässt sich die Medienanalyse entsprechend Ihrer Zielformulierung anpassen. Wir helfen Ihnen beim Planen und schlüsseln hier kurz auf, was es zu bedenken und zu tun gibt:
1. Was wollen Sie erreichen? Was soll analysiert werden? Wie entwickelt sich Ihre Berichterstattung? Wie gut kommt die neue Kampagne an? Wie steht Ihr Haus gegenüber Mitbewerbern da? Definieren Sie Ihre Ziele und Fragen, die Sie beantworten möchten, und legen Sie entsprechende Evaluationskriterien fest.
2. Ein geeignetes Tool für die Medienanalyse wählen! Je nachdem welche Medien Sie auswerten wollen (Print, online, soziale Medien), eignen sich unterschiedliche Tools. Wichtig für die Entscheidung ist dabei auch, bei wem die Rechte der Beiträge liegen. Denn um die Inhalte digital auszuwerten und weitergehend zu nutzen (Digitalisierung, Verbreitung), ist immer eine Lizenz des Urhebers notwendig.
3. Wer ist Empfänger der Ergebnisse? Legen Sie fest, ob Sie die Ergebnisse für Kollegen oder auch Kunden freischalten möchten, wer welche Form des Reportings benötigt oder ob diese ausschließlich Ihrer eigenen Erfolgskontrolle dienen.
4. Wählen Sie Medienschwerpunkte! Welche Medienquellen sind für Sie besonders interessant: regional oder deutschlandweit, Fach- oder Tagespresse, Print oder online? Haben Sie eine spezielle Zielgruppe im Blick, sollten Sie hier auch Medien fokussieren, die sie bevorzugt konsumiert.
5. Setzen Sie einen Themenfokus! Legen Sie Suchthemen fest, die Sie beobachten und auswerten möchten. Sie können die für Ihre Frage- oder Zielstellung relevanten Themen, Stichworte, Marken, Orte, Namen etc. in die Analyse einfügen. Die intelligenten Sortier- und Filterfunktionen der Tools sorgen für eine präzise Anzeige der erschienenen Beiträge.
6. Welche Kennzahlen sind wichtig? Je nachdem, welche Ziele Sie erreichen wollen, ist es sinnvoll, verschiedene Kennzahlen zur Überprüfung zu ermitteln. Dies können z.B. die Anzahl der pro Thema erschienenen Beiträge sein, die mit zielgruppenrelevanten Medien erzielte Reichweite oder der Werbeäquivalenzwert (AVE). Die Kennzahlen helfen bei der Analyse nach Themen, Tonalität, Kontexten oder nach regionaler Verbreitung.
7. Wie schnell benötigen Sie die Analyse-Ergebnisse? Ein Kriterium für die Auswahl des Dienstleisters ist neben der zur Verfügung stehenden Datenbank auch die Geschwindigkeit, mit der valide Analyse-Ergebnisse bereit stehen können. Entscheiden Sie, ob Sie jederzeit auf Echtzeitergebnisse im Dashboard zugreifen möchten, ob Sie Alert-E-Mails zu definierten Zeitpunkten erhalten wollen oder ob Sie ein fertiges Reporting wünschen – wahlweise täglich, wöchentlich oder monatlich.
8. Wie sollen Analyse-Ergebnisse dargestellt sein? Legen Sie fest, in welchem Reporting-Format Sie die Ergebnisse für welche Zielgruppe erhalten wollen: Ob in Textform oder als aussagekräftige und präsentationstaugliche Diagramme. Sie können wählen, ob Sie jederzeit aktuelle Dashboards, mobil lesefreundliche Alerts, ausführliche Reports in PowerPoint oder kurze und prägnante Managementinformation erhalten und Ihren Stakeholdern bereitstellen möchten.
9. Wandeln Sie die Ergebnisse in eine Strategie um! Anhand der Interpretation der Befunde lassen sich Maßnahmen ableiten. Sie behalten immer den Überblick über das Mediengeschehen und Ihre Kommunikationssituation, können Ergebnisse verdichten und Handlungsoptionen identifizieren. Ein maßgeschneidertes Kommunikationscontrolling hilft, nicht nur Ihre PR-Arbeit zu optimieren, sondern auch den Handlungsspielraum zu vergrößern.
PMG MediaMeter: die Medienanalyse der PMG Pressedatenbank
Kommunikationsmanager müssen heute nicht nur auswerten, was läuft oder gelaufen ist, sondern auch wissen, was morgen zu tun ist. Mit unserem Analyse-Tool PMG MediaMeter beobachten und analysieren Sie sowohl Print- als auch Online-Titel umfassend: In Echtzeit und jederzeit ad hoc 31 Tage rückwirkend. Dafür brauchen Sie keine Spezialisten mehr oder besondere technische Voraussetzungen. PMG MediaMeter ist als Do-it-yourself-Tool konzipiert, intuitiv bedienbar und lässt sich problemlos an jedem Arbeitsplatz integrieren.
Unsere Analysen sind:
topaktuell: Sie stehen in Echtzeit bereit
individuell: Speziell auf Ihre Themen und Reportinganforderungen zugeschnitten
transparent: Für Kunden oder Kollegen jederzeit leicht einzusehen oder zu bearbeiten
effizient: In wenigen Charts zusammengefasst
flexibel: Jederzeit modifizierbar
langfristig verfügbar: Ergebnisse fließen in Langzeitanalysen ein
sicher: Aufgrund hoher Qualitätsstandards.
Als einzige digitale Medienanalyse am Markt greift PMG MediaMeter direkt auf die größte tagesaktuelle Pressedatenbank im deutschsprachigen Raum zu: mit täglich über 200.000 Beiträgen aus über 3.000 Print- und Online-Publikationen – von international bis lokal. Diese umfassende Content-Basis sichert Ihnen repräsentative Analyse-Ergebnisse. Mit MediaMeter erhalten Sie 24/7 verdichtete und für Sie relevante Insights aus der täglichen Nachrichtenflut: Egal ob Tagespresse, Fachzeitschrift, Nachrichtenagentur oder Online-News.
PMG MediaMeter:
weist per Alert auf wichtige News und relevante Entwicklungen hin
kann aufgrund flexibler Rechte- und Rollenverwaltung die ermittelten Ergebnisse an Kollegen sowie Kunden freischalten
führt Resultate auf individuellen Dashboards mit interaktiven Charts zusammen
liefert per Klick präsentierfähige Reports: in PowerPoint, Word oder als PDF
gibt es in verschiedenen Paketgrößen und mit flexiblen Vertragslaufzeiten
PMG MediaMeter bietet Ihnen alle relevanten Analysen in einem Tool: Präsenz-, Performance-, Reichweiten-, Themen-, Tonalitäts-, Trend- und Kontextauswertung. Bereits ab 7 Uhr haben Sie alle essenziellen Ergebnisse auf dem Tisch und können Kommunikationsmaßnahmen einleiten, die sich lohnen werden.
Vollautomatisch oder vom Menschen codiert?
Professionelles digitales Monitoring ermöglicht heute den Echtzeitblick in alle Meldungen: Von Print über Online bis hin zu sozialen Medien. Besonders interessant für Ihr Kommunikationsteam ist aber, mit welchen Themen, in welcher Tonalität und in welchem Zusammenhang Ihr Haus in den Medien erscheint. Was sind etliche Clippings wert, wenn die Berichterstattung negativ war oder Ihre Botschaften keine Resonanz in den Medien fanden? Was nutzt eine Produktmeldung, wenn diese nur in einer Reihe von Konkurrenzangeboten auftaucht? Wichtig ist also nicht nur die Menge der Beiträge, sondern auch die Qualität von Berichterstattung und Quellen.
Automatisierte Medienanalysen untersuchen Ihre Berichterstattung systematisch – und ermöglichen Ihnen einen umfassenden und strukturierten Überblick darüber, wie die Medien Ihre Themen wahrnehmen und wie Ihre Botschaften bei der Zielgruppe ankommen. Dazu durchleuchten sie zunächst zahlreiche Parameter wie Medienkanäle, Mediengattungen oder die regionale Verbreitung und bewerten diese dann anhand verschiedener Kennzahlen wie Auflage, Reichweite sowie Anzahl und Umfang der Berichte.
Intelligente Tools können auch Daten wie die Tonalität und den Kontext von Beiträgen auswerten. Auf diese Weise sehen Sie nicht nur, wie viel Medienpräsenz und Lesende Ihr Haus mit einem Beitrag erreicht hat, sondern auch welche Positionierung Sie im Vergleich zu wichtigen Wettbewerbern einnehmen.
Neben der Messung des inhaltlichen Erfolgs erfahren Sie über den Werbeäquivalenzwert (AVE) auch den Gegenwert, den eine Anzeigenschaltung auf einer vergleichbaren Fläche in den erreichten Medien gekostet hätte. Insgesamt liefert die automatisierte Analyse die Basis, um auch vertiefende Fragestellungen beantworten zu können.
Vorteil: Überblick über die kommunikative Stellung im Markt in Echtzeit, direkte datenbasierte Kommunikationssteuerung möglich.
Nachteil: keine hundertprozentige Treffgenauigkeit, wenig Aussage zu vertiefenden Fragestellungen.
Anhand der menschlich codierten Medienanalyse erfahren Sie exakt, wie die Tonalität bei einzelnen Themen oder in Aussagen spezieller Akteure ausfällt, welche Reputationsfaktoren den Ruf Ihres Hauses im Einzelnen wie stark beeinflussen oder welche Themenaussagen in welcher Beziehung zueinander wichtig sind. Sie können vertiefende Fragestellungen verfolgen und erhalten verlässliche Ergebnisse. Wie? Indem man der Berichterstattung eine Stichprobe entnimmt. Jeder einzelne Beitrag dieser Stichprobe wird nach vorab festgelegten Regeln durch einen Mitarbeitenden codiert. Zum Beispiel weist er jedem Thema eine Tonalität zu. Diese Teilresultate der menschlichen Codierung lassen sich dann mit den Ergebnissen der automatisierten Gesamtanalyse in Beziehung setzen.
Vorteile: Ermittlung komplexer Kommunikationsdynamiken, die maschinell nicht erfassbar sind.
Nachteil: zeitverzögerte Ergebnisse, höhere Kosten, Resultate nicht unbedingt repräsentativ.
Es gibt nicht die eine Medienanalyse, sondern viele, die zum Ziel führen
Je nach Zielsetzung eignen sich verschiedene Analyseformen zur Datenerfassung, die in der Praxis aufeinander aufbauen bzw. oft miteinander kombiniert werden. Warum? Um so einen möglichst vielseitigen Überblick zu erhalten. Üblicherweise werden daher alle Analysen immer mit einer Präsenzanalyse und einer Themenanalyse kombiniert.
Mit der Präsenzanalyse messen Sie, wie stark Ihr Haus in der Berichterstattung vertreten ist. Sie erfasst, wann, wie oft, mit welcher Reichweite und von welchem Medium zu einem bestimmten Thema berichtet wurde. Die Präsenzanalyse ist die Basis für weitere tiefergehende Erhebungen.
Die Themenanalyse ermittelt die inhaltliche Struktur der Berichterstattung. Zu welchen relevanten Themen wurde viel berichtet, zu welchen weniger? Übliche Themen sind zum Beispiel: Unternehmen/Corporate, Produkte, Personen des Managements oder Sponsoringaktivitäten.
Eine Tonalitätsanalyse, auch Sentiment- oder Imageanalyse genannt, ermittelt anhand kluger Textanalyseverfahren, ob die Medienberichte über Sie positiv, negativ oder neutral sind, und identifiziert mögliche Ursachen für die wertende Berichterstattung. Zusätzlich werden vorab definierte Imagefaktoren hinterlegt, die anhand ihres Vorkommens und im Kontext mit der Tonalität ein genaueres Bild zeichnen.
Die Input-Output-Analyse ermittelt, wie effektiv Ihre PR-Maßnahmen wirklich waren. Sie analysiert, wie häufig, von wem und in welcher Form die Kernthemen aus Ihren Pressemitteilungen in der Berichterstattung aufgegriffen wurden. Die valide Erfassung der Medienresonanz dient sowohl der Erfolgskontrolle als auch zur Ableitung von Verbesserungspotenzialen.
Eine Akteursanalyse bzw. Stakeholder-Analyse erfasst, welche Meinungsführer die Berichterstattung zu einem für Sie strategisch wichtigen Thema dominieren.
Issue-Analysen sind Umfeldanalysen, die systematisch Kontextthemen, Trends, Akteure, Meinungen und Positionen zu einem Thema identifizieren. So lassen sich nicht nur Krisen früh erkennen, sondern auch eigene Kernthemen zielsicher positionieren.
Die Benchmark-Analyse widmet sich dem Wettbewerbsumfeld und vergleicht die Positionierung Ihrer Medienpräsenz und das Image Ihres Hauses mit dem der Konkurrenz. So erhalten Sie einen Überblick über Ihr Marktumfeld, können Stärken und Schwächen der eigenen Medienarbeit ermitteln und sich Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Mit der Reputationsanalyse ermitteln Sie den Reputationswert Ihrer Marke oder Organisation und sichern damit das öffentliche Ansehen. Per branchenübergreifend gültigem Reputationsmodell messen Sie hier die Reputationsfaktoren und jeweilige Treiber dahinter und erzielen im Vergleich mit anderen Organisationen so eine verlässliche Bewertung des eigenen Reputationswertes.
Das Brand Controlling untersucht, mit welchen Attributen Ihre Marke in der Berichterstattung verbunden wird.
Bei einer Leserstrukturanalyse werden soziodemografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand oder Markenpräferenzen genutzt, die aus Reichweitenanalysen wie z.B. der AWA (Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse) oder der agma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.) stammen.
Social-Media-Analysen untersuchen für Sie relevante Netzwerke und ermitteln Bezugsstrukturen von Einträgen sowie die Aktivität von Influencern und Multiplikatoren.
Zur Erfolgsmessung von PR-Arbeit dient häufig der Werbeäquivalenzwert (AVE), bei dem eine Umrechnung der redaktionellen Artikelfläche in Preise für Werbeanzeigen stattfindet. Umgerechnet wird üblicherweise im Rahmen der Präsenzanalyse.
Nutzen Sie die digitale Medienanalyse für Ihr Kommunikationscontrolling. Machen Sie die Erfolge Ihrer PR-Arbeit sichtbar und erkennen Sie Trends im Moment ihres Entstehens – mit PMG MediaMeter steuern statt kontrollieren.
Vorbehalt nach § 44b UrhG
Die PMG behält sich eine Nutzung des gesamten, von ihr angebotenen Contents für kommerzielles Text und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG, insbesondere für eine Nutzung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz, ausdrücklich vor. Die Nutzung von Text und Data Mining oder Anwendungen der Künstlichen Intelligenz ist nur nach vorheriger Lizenzierung erlaubt.
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