Regionaler Feiertag in Berlin am 8. März 2021
Am 08.03.2021 stehen Ihnen unsere Teams aufgrund des regionalen Feiertages wie folgt zur Verfügung:
Wir räumen mit den Mythen der Medienanalyse auf. Fünfter und letzter Mythos: »Die Medienanalyse liefert stark verzögert viele Ergebnisse, die nur schwer verwertbar sind.«
Richtig ist: Die digitale Medienanalyse von heute ist schnell, liefert klare Resultate und unterstützt das strategisch Relevante Issue-Monitoring.
Nicht selten sind Kommunikationsprofis auch Chaosmanager: Hunderte Clippings und immer länger werdende Excel-Tabellen türmen sich auf dem analogen sowie virtuellen Schreibtisch. Bei so vielen Beiträgen und Zahlen stehen viele Kommunikationsabteilungen vor der Herausforderung, erst einmal Ordnung zu schaffen. Wie können die Ergebnisse zielführend und effizient ausgewertet werden? Welche Kennzahlen muss meine Medienanalyse liefern und wie bewerte ich die Medienberichterstattung mit Blick auf meine Kommunikationsziele?
Praxisratgeber empfehlen oft eine ganze Reihe von Performance-Indicators, die für die Medienanalyse, aber auch das gesamte Kommunikations-Controlling sinnvoll sind. Aber welche davon passen, ist letztlich von der individuellen Strategie des Unternehmens oder der Organisation abhängig. Nicht jeder Performance-Indicator ist zugleich auch ein Key-Performance-Indicator. Nicht jede strategische Erkenntnis, die sich aus der Medienanalyse ergibt, liegt als hochverdichteter Wert vor.
Weil der Kommunikationsmanager mehr als Sinnstifter und weniger als Chaosmanager gebraucht wird, ist es für den Kommunikationsalltag entscheidend, dass die Fülle der gemessenen Ergebnisse schnell, übersichtlich und verdichtet zur Verfügung steht. Ein maßgeschneidertes Dashboard hilft dabei, das Wesentliche im Blick zu behalten: Qualitative Beobachtungen müssen sich schnell quantifizieren und quantitative Kennzahlen qualitativ unterfüttern lassen. Entscheidend ist, dass die Resultate zügig interpretiert, verwertet und mit anderen geteilt werden können, zum Beispiel über aussagekräftige und präsentationstaugliche Diagramme.
Die digitale Medienanalyse von heute bietet genau das und liefert Erkenntnisse auf gleich mehreren Ebenen: Mit ihr lassen sich Kommunikationserfolge auf Output-Ebene kontrollieren, ex post, aber auch ad hoc. Fragen der Führungsebene können tagesaktuell beantwortet werden, da sich wichtige Insights schnell und zielgenau aus dem Medienrauschen herausfiltern lassen. Themenkarrieren können in Echtzeit verfolgt werden, sodass Agenda-Surfing und schnelles Umsteuern möglich werden. Zudem reduziert die Früherkennung von Issues blinde Flecken in der eigenen Wahrnehmung. Dabei geht es nicht nur um Detailanalysen eines Tages, sondern auch um Entwicklungen über einen längeren Zeitraum, um nicht nur Output, sondern auch Outcome zu messen. Analysen zu Bekanntheit, Reputation, Kundenpräferenzen, Benchmarking oder Image bekommen so eine breite Grundlage.
Wer also beim Aufbereiten von Daten Ressourcen spart, hat mehr Zeit für das Wesentliche: die Interpretation der Befunde, die Optimierung der Kommunikation und die Entwicklung eines maßgeschneiderten Kommunikations-Controllings, das dazu beiträgt, den strategischen Handlungsspielraum zu erhalten und zu vergrößern.
PMG MediaMeter ist die einzige digitale Medienanalyse, die per Mausklick auf Basis der größten tagesaktuellen Pressedatenbank im deutschsprachigen Raum rund 2.500 deutsche und internationale Print- und Online-Publikationen in Echtzeit auswertet.
Neugierig geworden? Gerne laden wir Sie zu einem kostenfreien und unverbindlichen Test ein.
Alle weiteren Mythen finden Sie hier im Blog oder in unserem Whitepaper Mythen der Medienanalyse.
Am 08.03.2021 stehen Ihnen unsere Teams aufgrund des regionalen Feiertages wie folgt zur Verfügung:
Vor zweieinhalb Jahren haben wir zum letzten Mal auf die Medienpräsenz der Großen Koalition geblickt – wie sich der Jahresauftakt 2021 gestaltete, erfahren Sie hier.
Es ist eine der wesentlichen Fragen unserer Zeit: Wie können wir den Klimawandel bremsen? Klimaschutz in Deutschland ist deshalb ein viel behandeltes Medienthema. Über 100.000 Beiträge wurden hierzu 2018 verfasst, 2019 beinahe viermal so viele. Wir haben die Präsenz und Schlagworte im Kontext des Themas bis ins Jahr 2021 mit unseren Tools Pressespiegel und MediaMeter untersucht.